»Das Bitcoin-Komplott« – Interview

Hier ist ein Interview, das Andy Hahnemann vom Fischer Verlag mit mir führte. Es geht dabei um den Roman und um Bitcoin und Kryptowährung im Allgemeinen.

Herr Brandhorst, Bitcoin ist noch nicht besonders alt, aber hat bereits eine wechselhafte und spannende Geschichte. Können Sie sich daran erinnern, wann Ihnen das Thema das erste Mal begegnet ist oder wann Sie das erste Mal gedacht haben: Darüber möchte ich einen Thriller schreiben?

Zum ersten Mal aufmerksam geworden auf Bitcoin bin ich 2011 oder 2012. Damals lebte ich noch in Italien und dachte mir: Na so was, eine digitale Währung, interessante Sache, wer weiß, was daraus werden könnte? Wenn ich doch nur klug oder geistesgegenwärtig genug gewesen wäre, vor zehn Jahren hundert oder fünfhundert Bitcoin für wenig Geld zu kaufen und dann einfach in der Wallet liegen zu lassen, zu »hodlen«, wie es im Fachjargon heißt. Dann wäre ich heute Multimillionär. Der Gedanke, Bitcoin zum Thema eines Romans zu machen, kam mir 2019, als ich mich eingehender damit beschäftigte, außerdem auch mit der Geschichte des Geldes und dem Auf und Ab wirtschaftlicher Entwicklungen und ihrer Zyklen. Ich hatte bereits Romane über Künstliche Intelligenz und Industrie 4.0 geschrieben, über die neue technologische Revolution, die über unsere Gesellschaft und unser Leben hinwegrollt, und mir wurde klar: Bitcoin und die Blockchain sind Teil dieser Revolution und werden das Finanzwesen unserer Welt völlig umkrempeln.

Einen Roman über eine Kryptowährung und eine Weltwirtschaftskrise zu schreiben, erfordert sehr viel Recherche: Wie sind Sie vorgegangen? Hatten Sie bereits Vorkenntnisse, auf die Sie aufbauen konnten?

Gewisse Vorkenntnisse hatte ich bereits, und die waren eine gute Basis für sehr umfangreiche Recherchen. Ich brauchte Insider-Wissen, mich interessierte der Blickwinkel von Tradern, Shortsellern, Börsenmaklern, Fondsverwaltern und Bankern. Wie sieht jemand die Welt, der jeden Tag Millionenbeträge hin und her schiebt oder darauf wettet, dass Bösenkurse sinken? Hinter den glitzernden Fassaden von Banken-Wolkenkratzern erstreckt sich eine ganz andere Welt, und die wollte ich kennenlernen, um »Das Bitcoin-Komplott« zu schreiben. Als sehr hilfreich erwies sich das Netzwerk aus Kontakten, das bereits bei meinen Recherchen für »Das Erwachen« und »Die Eskalation« entstanden ist, meine beiden Thriller über Künstliche Intelligenz. Ich bin dann ganz tief eingestiegen in die Bitcoin-Szene, habe selbst investiert und auch getradet, um die Mechanismen besser kennenzulernen und mich vor allem mit der Idee vertraut zu machen, die hinter all dem steckt: der Entkopplung von Staat und Geld, ein Konzept, das in seiner Bedeutung vergleichbar ist mit der Trennung von Staat und Kirche. Man denke nur daran, was der Laizismus für die Gesellschaft bedeutet hat. Die Trennung von religiösen und staatlichen Strukturen hat vielen Menschen mehr Freiheit gegeben. Ähnliches wird durch die Trennung von Währung und Notenbanken und Staat passieren. Wir reden hier von der Demokratisierung des Geldes.

Bei Satoshi Nakamoto handelt es sich ja um eine reale Person, die die Grundlage für die Bitcoin-Technologie gelegt hat. Weiß wirklich niemand, wer sich hinter dem Pseudonym verbirgt? Was ist Ihrer Ansicht nach die wahrscheinlichste Auflösung des Rätsels?

Satoshi Nakamoto veröffentlichte im Oktober 2008 das Bitcoin-Whitepaper (https://www.bitcoin.de/de/bitcoin-whitepaper-deutsch), das war gewissermaßen die Geburtsstunde des Bitcoin, obwohl die Implementierung erst 2009 erfolgte. Und tatsächlich weiß bis heute niemand, wer hinter diesem Namen steckt, den viele für ein Pseudonym halten. Es gibt mehrere Theorien, die von »halbwegs plausibel« bis »abwegig und absurd« reichen, und einige davon erwähne ich in »Das Bitcoin-Komplott«. Interessanterweise sind die vor gut zehn Jahren von Satoshi Nakamoto geschürften Bitcoins – man schätzt sie auf 1.125.150 Stück, ein riesiges Milliardenvermögen – bis auf wenige Ausnahmen nie bewegt worden. Das lässt sich anhand der transparenten Blockchain überprüfen. Wer auch immer Satoshi Nakamoto ist: Er hat sein ungeheures Vermögen bisher kaum angerührt. Ein guter Nährboden für zahlreiche Spekulationen. In meinem Roman geht es um beides, um Satoshi Nakamoto und auch um seine Bitcoins. Und zum Schluss erfährt der Leser, wer Satoshi Nakamoto wirklich ist.

In Ihrem Roman geht es unter anderem darum, dass sich die Staaten gegen das Bitcoin-Komplott wehren. Werden wir auch in der Realität an den Punkt kommen, an dem sich Regierungen und Notenbanken für oder gegen die neue Währung aussprechen oder sogar versucht sein könnten, sie zu verbieten?

Den Punkt haben wir bereits erreicht. Immer wieder bringen sich Notenbanken, Minister und Regierungschefs in Stellung gegen den Bitcoin, weil seine Marktkapitalisierung und damit sein Einfluss wächst. In Zukunft wird das noch viel häufiger geschehen. Wir werden immer wieder hören, wie »schmutzig« (nicht nur in Hinsicht auf das Klima) Bitcoin ist und dass er hauptsächlich von Verbrechern genutzt wird usw. In Wirklichkeit geht es den »Eliten«, wenn ich sie einmal so nennen darf, um die Verteidigung ihrer alten Machtstrukturen, denn sie wissen genau: Wenn die Währung von staatlicher Kontrolle entkoppelt wird, bleibt von ihrer Macht nicht mehr viel übrig. Wer über das Geld bestimmt, hat die Macht.

Wenn es einen Gedanken gibt, den die Leserin oder der Leser aus der Lektüre Ihres Buches mitnehmen sollte, was wäre das?

Dass wir in einer Welt leben, die sich rasend schnell verändert, schneller als jemals zuvor. Dass wir mitten in einer technologischen Revolution stecken, die viel größer ist als alle Revolutionen zuvor in der Menschheitsgeschichte. Wir leben in einer Zeit, die zukünftige Geschichtsbücher vielleicht einen Wendepunkt in unserer Historie nennen werden.

Die Kurse sind ja recht volatil, braucht man nicht eine Zockermentalität, wenn man in Bitcoin oder andere Kryptowährungen investieren möchte?

Kommt darauf an, wie man an die Sache herangeht. Unter den Tradern gibt es tatsächlich Zocker – einige von ihnen haben viel Geld verdient, andere haben sich von ihren Emotionen überwältigen lassen und hohe Verluste eingefahren. Das ist die eine Seite, die Daytrader, die jeden Tag Bitcoin kaufen und verkaufen, dabei auf steigende oder fallende Kurse wetten. Auf der anderen Seite stehen die »Hodler« wie ich: Wir kaufen nur Bitcoin und »halten« ihn, ungeachtet des Kursverlaufs. Hodler sind davon überzeugt, dass der Bitcoinkurs mittel- und langfristig steigt. Ich sehe meine eigenen Bitcoin-Investitionen als langfristige Anlage. Wer sich die Entwicklungen des Bitcoin seit 2009 ansieht, wird feststellen, dass sein Wert kontinuierlich steigt, unter anderem auch deshalb, weil es nie mehr als 21 Millionen Bitcoin geben wird – der Vorrat ist also begrenzt, es gibt keine Inflation.

Wie steht es um die anderen Kryptowährungen – Ethereum, Dogecoin, Cardano, Litecoin und wie sie alle heißen. Was unterscheidet sie von Bitcoin?

Bitcoin war die erste Kryptowährung, die anderen kamen erst später, im Kielwasser des Erfolgs von Bitcoin. Aber wichtiger ist: Bitcoin ist die einzige vollkommen dezentrale Kryptowährung. Es gibt keine zentrale Stelle, die ihn, seine Blockchain und das Minen kontrolliert. Der Bitcoin ist ein »distributed system«, ein »verteiltes System«, das von niemandem kontrolliert oder abgeschaltet werden kann. Jeder kann sich einen »Full Node« des Bitcoin-Netzwerks auf seinem Rechner installieren, wenn er einen Computer mit genügend freiem Speicher hat (mindestens 200 Gigabyte).

In den letzten Jahren war auch viel von Non-Fungible Tokens die Rede – worum geht es da? Können Sie uns den Unterschied zu Kryptowährungen erklären?

Die NFTs sind eine digitale Anlageklasse neben Kryptowährungen und werden manchmal mit ihnen verwechselt, weil sie ebenfalls die Technologie der Blockchain verwenden, also dezentrale Datenbanken. Aber der größte Unterschied besteht darin, dass jeder einzelne der »nicht austauschbaren Token« einzigartig ist, während zum Beispiel Bitcoins beliebig ausgetauscht werden können, da jeder von ihnen denselben Wert hat. Hier gibt es eine übersichtliche Erklärung zu NFTs: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nft-was-ist-das-mhsd.386bd7ac-2e41-461d-b726-cd5a6f0d2096.html

Nicht alle Bitcoin muss man kaufen. Im Prinzip ist es ja auch möglich, Bitcoin zu „minen“ – aber das ist ein technisch recht anspruchsvoller Prozess – ist das denn für Privatmenschen überhaupt noch möglich und rentabel?

Ja, möglich ist das Minen nach wie vor, aber privat mit einem ganz normalen Computer lohnt sich das im Gegensatz zu früher kaum mehr. Man müsste sich einem größeren Miningpool anschließen oder eventuell spezialisierte Hardware anschaffen, um das Minen einigermaßen rentabel zu betreiben. Hier gibt es eine kleine Anleitung dazu: https://www.pcwelt.de/ratgeber/Bitcoin-Mining-mit-dem-eigenen-Computer-so-geht-s-4917667.html

Welche Rolle spielen die privatwirtschaftlichen Unternehmen für die Akzeptanz von Bitcoin als Währung? Würde sich etwas ändern, wenn beispielsweise Amazon plötzlich bereit wäre, Bitcoin als Zahlungsmittel zu akzeptieren?

Das ist eine interessante Frage, denn Amazon hat vor einiger Zeit per Stellenausschreibung nach Spezialisten für Kryptowährungen gesucht. Dafür dürfte es einen guten Grund geben, möglicherweise die Absicht, früher oder später Bitcoin als Zahlungsmittel zu akzeptieren. BlackRock, größter Investmentfonds der Welt, plant ebenfalls den Einstieg in die Bitcoin-Welt. JPMorgan, größte Bank der USA und laut Forbes das weltweit drittgrößte an einer Börse notierte Unternehmen, bietet seinen Kunden bereits Krypto-Investitionen an. Das gilt auch für VISA. Die Liste der Banken, Unternehmen und Finanzdienstleister, die sich Bitcoin öffnen oder geöffnet haben, ist lang und wird mit jedem Tag länger.

Sehen Sie die Gefahr, dass die bekannten oder die großen Investoren zu viel Einfluss auf das Marktgeschehen haben?

Je größer die Marktkapitalisierung von Bitcoin und der Kryptowährungen insgesamt wird, desto geringer ist diese Gefahr. Derzeit liegen wir bei knapp 2 Billionen US-Dollar. Zum Vergleich: Die Marktkapitalisierung von Gold beläuft sich auf etwa 10 Billionen Dollar. Da ist also noch reichlich Luft nach oben. Große Investoren können tatsächlich Einfluss auf den Kurs nehmen und tun das auch, nicht nur bei Bitcoin, sondern auch bei anderen Anlageklassen wie zum Beispiel Aktien. Man denke nur an BlackRock, den größten Investmentfonds der Welt, der nicht nur Börsenkurse beeinflusst, sondern auch die Politik. Hier gibt es dazu ein aufschlussreiches Video: https://www.youtube.com/watch?v=Zqn3BDGAvNw

Der besondere Reiz der Blockchain-Technologie liegt ja nicht nur in der Dezentralität und Anonymität, sondern auch in der Sicherheit, mit der alle Transaktionen festgehalten werden. Sehen Sie nicht auf lange Sicht das Problem, dass es gelingen könnte, die Verschlüsselung der Blockchain zu knacken, beispielsweise mittels Quantencomputer?

Quantencomputer sind meiner Meinung nach ein entscheidender Schritt in Richtung echter Maschinenintelligenz (siehe »Das Erwachen« und »Die Eskalation«). Ganz abgesehen davon eignen sie sich tatsächlich bestens für den Einsatz als blitzschnelle Codeknacker, woraus folgt: Wenn solche Quantencomputer für den realen Einsatz zur Verfügung stehen, bekommen wir Probleme in ganz anderen Größenordnungen als in Bezug auf Bitcoins Blockchain. Dann sind nämlich alle Passwörter überall auf der Welt hinfällig, dann ist nichts mehr sicher. Man stelle sich einen solchen Quantencomputer in den Händen von böswilligen Hackern (Black Hats), Terroristen oder Diktatoren vor. Codes zu knacken wird zu einem Kinderspiel, das Eindringen in fremde Computersysteme eine Sache von Sekunden oder höchstens Minuten. Die Auswirkungen bei Bitcoin würden nicht so sehr die Blockchain betreffen, deren Verschlüsselung sich anpassen lässt, sondern die privaten Wallets, sowohl die rein softwaremäßigen wie zum Beispiel Electrum als auch die Hardware-Wallets wie zum Beispiel die von Ledger. Mit einem Quantencomputer hätte man auf solche Wallets mühelosen Zugriff. Hier muss sich an den Verschlüsselungsmethoden etwas ändern, und daran wird bereits gearbeitet, Stichwort Quantenkryptografie. Auch hier ein Link zu einem interessanten Artikel mit mehr Einzelheiten zum Thema: https://www.blockchain-insider.de/quantencomputer-ein-risiko-fuer-die-blockchain-a-897959/

Lange Zeit kannte man mit Bitcoin vor allen Dingen als Zahlungsmittel auf dem Schwarzmarkt – wenn es um Drogen oder Waffengeschäfte ging. Das hat sich in den letzten Jahren, in denen Bitcoin als Spekulationsobjekt entdeckt wurde, gründlich geändert. Wird eigentlich immer noch ein Teil illegaler Geschäfte im Internet in Bitcoin abgewickelt?

Ich nehme an, mit »Schwarzmarkt« ist hier das Darknet gemeint, denn manche der dortigen kriminellen Geschäfte, bei denen es vor allem um Drogen, Waffen, gefälschte Ausweise und Zugangscodes geht, werden tatsächlich über Kryptowährungen abgewickelt, weil dafür erstens keine persönlichen Begegnungen und zweitens keine nachverfolgbaren Banküberweisungen nötig sind. Transparent sind diese Zahlungen dennoch, und sie werden auch von den Cyberabteilungen der Polizei verfolgt. Die Blockchain verzeichnet jede einzelne Transaktion, man kann also genau nachverfolgen, welchen Weg gezahlte Bitcoins von Adresse zu Adresse zu nehmen. Nur: Man kann diesen Adressen nicht ohne Weiteres Namen zuordnen; das erfordert akribische kriminalistische Arbeit. Der »Schwarzmarkt« im eigentlichen, traditionellen Sinn ist viel, viel größer als das Darknet, und dort ist das beliebteste Zahlungsmittel ganz klar Bargeld. Nicht ohne Grund schränken viele Staaten den Zahlungsverkehr mit Bargeld immer mehr ein. Nicht der Bitcoin ist die populärste Währung in den Welten von Verbrechen und Terrorismus, sondern der US-Dollar, bar auf die Kralle.

In der letzten Zeit wurde viel darüber gesprochen, dass die Blockchain-Technologie, die Bitcoin nutzt, sehr energieintensiv ist, was gerade in Zeiten des beschleunigten Klimawandels ein Problem darstellt. Wird das nicht mittelfristig dazu führen, dass die Investoren abspringen?

Solange Investoren Geld verdienen oder ihr Geld sicher parken und mittelfristig vor Wertverlust schützen können, werden sie nicht vom Bitcoin abspringen, sondern ganz im Gegenteil immer mehr darin investieren. Was die Klimabilanz des Bitcoin betrifft: Sie wird immer besser. Viele Miner sind bereits aus China (Stichwort: Kohlekraftwerke) abgewandert und haben sich in den USA und anderen Ländern niedergelassen. Es ist letztendlich eine Frage, die alle Energieverbraucher auf dieser Welt betrifft: Je mehr saubere Energie wir verwenden, desto besser die Klimabilanz. Die Entwicklung hin zu klimaneutralen erneuerbaren Energien müssen wir unbedingt vorantreiben, davon hängt die Zukunft unserer Kinder und Enkel ab.

Bitcoin ist ja recht umstritten: Es gibt zahllose Befürworter und ebenso viele vehemente Gegner, die hier nur eine große Energieverschwendung oder Abzocke am Werk sehen. Wo würden Sie sich einordnen?

Ich bin zu Anfang, als ich begonnen habe, mich mit Bitcoin zu beschäftigen, skeptisch, aber aufgeschlossen gewesen. Satoshi Nakamotos Konzept hinter Bitcoin und der Blockchain hat mich nach und nach überzeugt. Die wahren Zocker und Abzocker, die die Weltwirtschaft mehr als einmal abstürzen ließen, sitzen in den Banken und Finanzministerien. Und auch in großen Fonds wie BlackRock. Bitcoin kann uns von der Macht dieser Zockerbande befreien, unser Geld und das Finanzwesen demokratisieren. Dieser sehr politische Aspekt von Bitcoin gefällt mir und hat mich zu einem Befürworter gemacht. Außerdem, und das war für mich gewissermaßen eine Zugabe, bietet der Bitcoin ein gutes Anlagesystem.

Digitale Währungen sind aus der heutigen Finanzwelt ja kaum noch wegzudenken. Wie sieht ihre Zukunft aus?

Sie werden das Geld in Form von Banknoten und Münzen schon bald ganz ablösen. Zahlungen mit Bargeld werden in wenigen Jahren die Ausnahme und eher beschwerlich sein, weil kaum mehr jemand darauf vorbereitet ist. Schon bald werden wir in Europa vor allem mit dem digitalen Euro bezahlen – wenn der Euro die nächste schwere Wirtschaftskrise, die garantiert kommen wird, überlebt. Der Bitcoin wird wahrscheinlich nie eine Währung sein, mit der wir beim Bäcker die Brötchen bezahlen, aber er könnte durchaus zu einer globalen Leit- oder Reservewährung werden. Erste Staaten unternehmen bereits Schritte in diese Richtung.

ET 23.02.2022, Klappenbroschur, ca. 600 Seiten, Verlag: Fischer

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