»Splitter der Zeit« (https://www.fischerverlage.de/buch/andreas-brandhorst-splitter-der-zeit-9783596705740) ist mein letzter Roman bei Fischer, erhältlich seit dem 27.9. als Print, E-Book und Hörbuch, gelesen von Richard Barenberg.
Meine nächsten Romane werden ab 2024 im Heyne Verlag erscheinen, mit »Zeta« im Februar (https://www.penguin.de/Paperback/Zeta/Andreas-Brandhorst/Heyne/e614538.rhd) insgesamt 6, davon zwei Hardcover und eine neue große Science-Fiction-Trilogie mit dem Arbeitstitel »Eternia«. Es ist eine große Rückkehr für mich, denn bei Heyne begann alles. Vor vierzig Jahren, nach meinen Heftromanen bei Zauberkreis, Bastei und Moewig, erschienen dort meine ersten Übersetzungen und eigenen Kurzgeschichten. In den 80er- und 90er-Jahren folgten einige Taschenbuch-Romane bei anderen Verlagen, unter anderem bei Knaur, aber der Schwerpunkt lag zunächst auf Übersetzungen, bis Heyne Anfang der 2000er-Jahre die beiden Kantaki-Trilogien herausbrachte, die so erfolgreich waren, dass ich mich (wieder) ganz auf das eigene Schreiben konzentrieren konnte. Von Heyne ging es schließlich weiter zum Piper Verlag, wo 2015 »Das Schiff« erschien (https://www.piper.de/buecher/das-schiff-isbn-978-3-492-28168-3). Sieben Jahre später begann mit »Das Bitcoin-Komplott« (https://www.fischerverlage.de/buch/andreas-brandhorst-das-bitcoin-komplott-9783596707195) eine kurze Zeit beim Fischer Verlag. Ab 2024 geht es weiter bei Heyne, was mich sehr, sehr freut – es fühlt sich an wie eine Heimkehr.
Hier finden Sie eine Übersicht meiner in den letzten 20 Jahren erschienenen Romane: https://www.andreasbrandhorst.de/2023/09/21/die-letzten-20-jahre/
‘Splitter der Zeit’. Gerade geordert. Ich freue mich drauf. Machen Sie blos weiter.
Mfg
Poppenheger
Mache ich, versprochen!
Beste Grüße
Andreas Brandhorst
Splitter der Zeit muss ich schnellstens nachholen. Auch die Beschreibung von Zeta hört sich gut an, ich hoffe allerdings der Heyne Verlag gibt sich bei den Covermotiven zukünftig mehr Mühe. Zeta sieht aus, als käme es aus den tiefsten Neunzigern
Ich finde das Titelbild gar nicht schlecht – ein bisschen Retro und damit auch Abwechselung kann doch nicht schaden. 🙂 Und viel Spaß mit “Splitter der Zeit”!
Beste Grüße
Andreas Brandhorst