Die nächsten Jahre

Was erwartet den Leser in den kommenden Jahren?

Die nächsten drei Romane, die von mir erscheinen werden, sind alle Science Fiction. Im September 2023 kommt »Splitter der Zeit« bei Fischer Tor (https://www.tor-online.de/buch/andreas-brandhorst-splitter-der-zeit-9783596705740), im Februar 2024 folgt die Print-Version von »Zeta« bei Heyne (https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Zeta/Andreas-Brandhorst/Heyne/e614538.rhd), und Piper bringt »Infinitia«, der genaue Erscheinungstermin steht noch nicht fest – an diesem Roman schreibe ich derzeit, er ist fast fertig.

Dreimal Science Fiction, und dann? In wenigen Monaten beginne ich einen neuen Roman mit dem Arbeitstitel »Der Riss«, der umfangreiche Recherchen erforderte und als Hardcover bei Heyne erscheinen wird, wahrscheinlich im Herbst 2024. Zusammen mit »Zeta« markiert er meine große Rückkehr zum Heyne Verlag, wo vor vielen Jahren alles für mich begann, mit den beiden Kantaki-Trilogien (https://www.andreasbrandhorst.de/buecher/diamant-trilogie-kantaki/). In »Der Riss« geht es um Künstliche Intelligenz, ein sehr aktuelles Thema, und ich bin sicher, dem Leser die eine oder andere Überraschung präsentieren zu können. Warum meine Rückkehr nach Heyne »groß« ist? Unter anderem deshalb, weil auf »Zeta« und »Der Riss« ein weiteres Hardcover (2025) und eine breit angelegte, wahrhaft kosmische Science-Fiction-Trilogie (2025 und 2026) folgen werden. Viel Lesestoff – und für mich Gelegenheit, meine lange Reise durch fantastische Welten fortzusetzen.

2 Kommentare zu “Die nächsten Jahre

  1. Hallo ,lieber Andreas Brandhorst!
    Oxygen habe ich im Juli zum Geburtstag von meiner Tochter geschenkt
    bekommen.Jetzt habe ich es innerhalb zweier Tage gelesen.Ein wahnsinnig
    spannendes und nachdenklich machendes Buch.Bis zur letzten Seite aber auch
    beängstigend.Würde mir einen zweiten Teil wünschen,der vom weiteren Leben
    der Menschen ,vor allem Erikas ,erzählt.Das Ende war sehr …abrupt.Ich hatte
    einen Kloß im Hals,so sagt man doch…

    Liebe Grüße von
    Karin Gleixner

  2. Liebe Frau Gleixner,
    es freut mich, wenn ich Sie mit “Oxygen” ein wenig nachdenklich stimmen konnte. Die Klimakrise ist bedrohlich genug, aber sie könnte tatsächlich noch viel ernster sein, als wir bisher dachten. In dieser Hinsicht ist “Oxygen” mehr Fakt als Fiction: In den vergangenen 60 Jahren haben die Weltmeere durch den Klimawandel 40 Prozent des Phytoplanktons verloren. Neue Forschungen deuten darauf hin, dass der Verlust sogar noch größer sein könnte. Hoffen wir, dass es nicht ganz so schlimm kommt wie in meinem Roman … Eine Fortsetzung ist derzeit übrigens nicht geplant.
    Beste Grüße
    Andreas Brandhorst

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